Wendung ins Offene
variable Orchester-Besetzung:Musik für Orchester ca. 10 Min. komponiert und Uraufführung 1995 → Download pdf 4339 kB → Aufnahme 1995 Oldenburg, Schulorchester der Liebfrauenschule, Mathias Kroll - Dir. maximale Besetzung: Piccolo-Flöte, 3 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, 3 Saxophone / 1 Horn, 2 Trompeten, 2 Posaunen / 4 Schlagzeuger (1. Spieler: 2 Pauken; 2. Spieler: Sopr-Xyl., 2 Bongo, 2 Conga, gr.Tomtom, 2 Becken, Amboß; 3. Spieler: Crotales, 4 Tomtom, gr.Tr., Claves, Amboß; 4. Spieler: (Set) Bass-drum m. Fußmaschine, kl.Tr., 3 Tomtom, Hi-Hat, 2 Becken) 4hd.-präpariertes Klavier, Akkordeon, Gitarre, E-Baß / Streicher: 6 Violinen, 2 Bratschen, 3 Celli und 2 Kontrabässe minimale Besetzung: 2 Flöten, 1 Oboe, 1 Klarinette, 1 Fagott, 2 Saxophone / 1 Horn, 1 Trompete, 1 Posaune / 4 Schlagzeuger (s.o.), 4hd.-präpariertes Klavier, Akkordeon, Gitarre, E-Baß / Str: 4 Violinen, 1 Bratsche, 2 Celli, 1 Kontrabaß AufführungenUraufführung: 19. November 1995: Lambertikirche Oldenburg; → Schulorchester der Liebfrauenschule, → Mathias Kroll - Dir. und Einstud. KritikNordwest-Zeitung vom 26. Nov. 1995, zum Konzert am 19. Nov. 1995
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Oldenburg. (...) Den Abschluß des Abends bildete die Uraufführung von „Wendung ins Offene“ von Schmidt-Mechau. Die einzelnen Orchestermitglieder waren im Kirchenrund aufgestellt, so daß die Zuhörer „mitten im Klang“ saßen und Klingendes mal von hier, mal von dort vernahmen. Im ersten Teil des Werkes hörte man behutsame, wandernde, instrumental oft verfremdete Klänge, im zweiten Teil schlossen sich die Spieler unter dem Dirigat von M. Kroll zu dem metrisch gebundenen, sich steigernden Klang zusammen. Es war eine beachtliche Leistung von Orchester und Dirigent, für den Zuhörer ein interessantes Erlebnis. Großer Beifall (...) |